Der US-Multi-Instrumentalist im Herbst 2024 live in Berlin, Köln und München.

Kishi Bashi hat angekündigt, dass sein neues Album Kantos am 23. August 2024 über Joyful Noise Recordings erscheinen wird. Es ist Kishi Bashis erstes komplettes Album seit 5 Jahren und sein Blick in die Zukunft und eine Feier der Existenz. Die erste Singleauskopplung Colorful State ist mit einem selbstgedrehten Video bereits erschienen. Für Herbst 2024 hat der Multi-Instrumentalist, den der deutsche Rolling Stone einmal als „Pop-Alchemisten“ bezeichnete, der ein „geradezu cineastisches Klanguniversum“ präsentiere, drei Konzerte in Deutschland bestätigt. Kishi Bashi spielt in Berlin (19.11.), Köln (27.11.), und München (2.12.). Special Guest bei allen Terminen ist die UK Alternative Pop Band Sweet Loretta.

Shows

Über Kishi Bashi

Die epische Leadsingle Colorful State ist ein ausdrucksstarker, prog-angehauchter orchestraler Rocksong, über die Komplexität unseres menschlichen Lebens, wie wir uns in einem ständigen Wechsel zwischen völliger Freude und mürrischer Unsicherheit und allem, was dazwischen liegt, fühlen können, erklärt Kaoru Ishibashi alias Kishi Bashi. "Dieser Song ist eine warme Umarmung dieser Unvermeidlichkeit des Wandels, und dass es für jeden Sonnenuntergang immer einen Sonnenaufgang am nächsten Morgen geben wird." Das Album wurde von Kishi Bashi selbst produziert und abgemischt von Tucan (Hot Chip, Jungle, Aluna). Aufgenommen bei Chase Park Transduction mit dem langjährigen Kollaborateur und Ingenieur Drew Vandenberg (Faye Webster of Montreal, Toro y Moi) und den britischen Musikern Sweet Loretta, enthält es außerdem weitere Gastmusiker, darunter Zorina Andall (Gesang), Augie Bello (Saxophon) und die Aktivistin/Rapperin Linqua Franqa. 

Kishi Bashi ist das Pseudonym des Geigenvirtuosen Kaoru Ishibashi. Nach Aufnahmen, Tourneen und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler:innen wie Regina Spektor, Sondre Lerche und of Montreal veröffentlichte Kishi Bashi 2012 sein erstes Album 151a über Joyful Noise, das hoch gelobt und von NPR zum "Best New Artist Of The Year" gekürt wurde. K's Folgealbum Lighght erweiterte seine Palette um eine vielfältigere und nuanciertere Instrumentierung und flirtete mit östlich angehauchten Arrangements, Philip Glass inspirierten Improvisationen und 70er Jahre Prog. Mit dem 2016 erschienenen Album Sonderlust wurde Ks Arbeit mit Hilfe des Produzenten Chris Taylor, des Toningenieurs Pat Dillet und des Schlagzeugers Matt Chamberlain noch intensiver, persönlicher und künstlerisch abenteuerlicher. 

Nach Sonderlust reiste K häufig nach Montana und Wyoming, um an einem "Songfilm" über die japanische Internierung im Zweiten Weltkrieg zu arbeiten. Kishi Bashis viertes Album, Omoiyari, ist ein Studioalbum, das während dieser sechs intensiven Jahre des Reisens, Recherchierens und Filmens für den Film Omoiyari: A Song Film geschrieben wurde, der beim South by Southwest 2022 Premiere hatte und im Herbst 2023 auf mehreren Filmfestivals gezeigt wurde und auf Paramount + zum Streamen verfügbar ist. Omoiyari ist das fünfte Album von Kishi Bashi und enthält Improvisationen vor Ort, neue Versionen von Songs aus dem Kishi Bashi-Katalog sowie unveröffentlichte Songs und Demos, die im Film vorkommen.

Fotocredit: Rob Williamson

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