Shows

München
Backstage Werk
-
Berlin
Huxley’s Neue Welt
-
Hamburg
Markthalle
-
Köln
Live Music Hall
-

Präsentiert von: Visions, laut.de & Piranha

Über Nada Surf

Moon Mirror, das neue Album von Nada Surf, hat alles, was Fans von ihnen lieben und erwarten. Bittersüße Hymnen, die leise beginnen, sich dann aber zu gewaltigen Harmonien aufschaukeln? Genau. Songs, die sich wie Herzschläge anfühlen? Richtig. Songs, die poetisch sind und zum Nachdenken anregen, während sie gleichzeitig absolute Meisterwerke sind, bei denen man aus vollem Halse aus dem geöffneten Fenster mitsingen kann? Richtig. Es ist alles da. 

Moon Mirror ist ein aufregender und bewegender Sprung nach vorn für Nada Surf. Die Songs auf dem Album sind der menschlichen Erfahrung treu - so bedeutungsvoll, mysteriös und manchmal absurd sie auch ist. Es geht um Liebe, ja, aber auch um Trauer, tiefe Einsamkeit, Zweifel, Wunder und Hoffnung. Dies sind nicht die Lieder einer Band in ihren 20ern. Hier gibt es hart erkämpfte Weisheit und hart erkämpften Glauben an Möglichkeiten - die Art, die aus dem Fallen und Wiederaufstehen entsteht.

"Give Me The Sun" ("I'm looking for something/ I can't say exactly what"), "Second Skin" ("I'm tired of living in this second skin/ I want to let everything in") und "Moon Mirror" ("connect me to something") beschäftigen sich damit, präsent und offen zu sein, aufmerksam zu sein und Verbindung zu suchen in einer Welt, die sich mit ihrer Alles-auf-einmal-Haftigkeit entfremdet anfühlt. "In Front of Me Now" ist ein Lied gegen Multitasking und Schlafwandeln durch das eine Leben, das wir haben. Der Song fragt: "Warum war ich nicht anwesend? Ich hätte leben können", und zeigt uns im Refrain eine Wandlung: "Heute tue ich, was vor mir liegt." Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche diese Erinnerung so sehr wie immer.

Wer die Indie-Szene der 1990er Jahre schätzt, dem ist Nada Surf ein Begriff. Die Band besteht aus Schulfreunden, die sich in New York City zusammenfanden. 1996 feierten sie ihren ersten Ohrwurm „Popular“ vom Album „High/Low“, das Ric Ocasek produziert hatte. Nach Alben wie „The Proximity Effect“ (1998) erschien 2002 ihr Power-Pop-Meisterwerk „Let´s Go“. In Deutschland erspielte sich die Band mit ihrem dritten Werk eine begeisterte Fangemeinde. Durch Auftritte im Vorprogramm der Sportfreunde Stiller und Wir Sind Helden steigerten Nada Surf ihren Beliebtheitsgrad weiter. Zu Deutschland pflegt die Band eine enge Beziehung, ihr aktuelles Album „Peaceful Ghosts“ nahm sie live mit dem Filmorchester Babelsberg auf.

Fotocredit: Matthew Caws

Julia
Frank

Kontakt

Nina
Safosnik

Kontakt

Diese Webseite verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis auf unserer Website zu ermöglichen. Technisch erforderliche Cookies müssen gesetzt werden, um den einwandfreien Betrieb unserer Website zu gewährleisten. Sie können frei entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass je nach den von Ihnen gewählten Einstellungen die volle Funktionalität der Website möglicherweise nicht mehr zur Verfügung steht. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.