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Über Soulfly

Untergrund-Ikone, Wegbereiter des extremen Metals, Dritte-Welt-Krieger und Anführer eines diversen und hingebungsvollen Stammes: Max Cavalera ist ein Meister des Gitarrenriffs. Dieselbe Stimme, derselbe Körper und Spirit, mit denen Soulfly 1997 gegründet wurde, verursachen bis heute immer noch diese unmögliche musikalische Gewalt, aktuell zu hören auf den zehn neuen Songs von Soulflys zwölftem Album „Totem“. Max Cavalera gehört zu den profiliertesten Metal-Musikern. Der Mann hat es mit Sepultura aus Brasilien auf die Bühnen der gesamten Welt geschafft, zu seinen Fans und Bewunderern zählen neben anderen Ozzy Osbourne, die Deftones und Dave Grohl. Er gründete Nailbomb, Cavalera Conspiracy, Go Ahead And Die und Killer Be Killed; jedes Album, an dem er beteiligt war, wurde von Kritikern und Fans hochgelobt. Aber kein anderes Projekt in seiner langen Karriere wird so mit ihm identifiziert wie Soulfly, deren selbstbetiteltes Gold-Debüt schon lange zu den Genre-Klassikern zählt. Das Werk von 1998 mit seinen unzähligen Gästen und vielfältiger Instrumentation setzte einen Standard für die folgenden Alben, indem es die Band auf magische Art und Weise schaffte, Weltmusik mit Metal zu kombinieren, ohne den rauen, authentischen Sound einer Proberaum-Band zu opfern. 20 Jahre später wählte das englische Kult-Magazin Kerrang! den Soulfly-Erstling in die Top 10 der besten Nü Metal-Alben aller Zeiten, neben anderen erfolgreichen Alben von System Of A Down, Slipknot, Korn, Papa Roach und Deftones. Das vierte Album „Prophecy“ wurde 2005 vom Rock Hard in sein Jahrbuch gewählt. Die Thrash-lastigen Nachfolger „Dark Ages” (2005), „Conquer“ (2008) und „Omen“ (2010) wurden genauso gefeiert wie das Riff-Gewitter auf „Enslaved“ (2012). Auf „Savages“ (2013) war zum ersten Mal auf einem Soulfly-Album Max Cavaleras Sohn Zyon an den Drums zu hören. Man merkt, Max hatte eine langfristige Vision von Soulfly als einer Band mit einem wechselnden Line-up, bei dem man ab und zu „den Baum schüttelt“, um neues kreatives Blut hinzuzufügen. Was dazu führte, dass sich in der Diskografie der Band großartige Musiker und viele illustre Gäste wiederfinden.

Fotocredit: Jim Louvau

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