Über Laurel
LAUREL war schon immer von Musiker:innen inspiriert, die ihr Herz auf der Zunge tragen. Das wurde 2018 auf dem selbstproduzierten Album „Dogviolet“ deutlich, das die Tiefen der menschlichen Psyche auf der Suche nach Antworten über Liebe und Trauer durchforstete, sowie auf den EPs „Petrol Bloom“ und „Limbo Cherry“, die dieselben Ideen mit einem glatteren Sound aufgriffen. Diese Platten brachten LAUREL viele Fans und überragende Lobpreisungen von Zeitschriften wie The Observer, i-D und VOGUE ein.
„Palpitations“, das leuchtende zweite Album, ist eine Neuerfindung epischen Ausmaßes: Eine vollkehlige Wiedereinführung einer Musikerin, die bisher für windgepeitschten Pop und Grunge-beeinflussten Folk bekannt war. Hell, leidenschaftlich und rücksichtslos in seinem Streben nach emotionaler Wahrheit ist es das Werk einer reifen Songwriterin mit einem rastlosen Geist: LAUREL in ihrer endgültigen Form. In diesen 11 Songs sind alle Höhen und Tiefen des Lebens enthalten, überzogen mit glänzendem 80er-Lack und durchtränkt von Spannung und Ekstase. Alles, was man über diese neue Version von LAUREL wissen muss, ist bereits im Albumtitel enthalten: "Dieses Album ist voller Adrenalin - alles wird hart empfunden", sagt sie. "Herzklopfen im Körper ist normalerweise kein Zeichen für etwas wirklich Schlimmes, es ist meist emotional bedingt. Mir gefiel die Vorstellung, dass sich etwas so stark anfühlen kann, dass es dein Herz zum Schlagen bringt." Dieser Gedanke war schon immer der Modus Operandi von LAUREL, aber noch nie war er für die Fans so deutlich zu spüren.
Das kommende Album wurde mit LAURELs langjährigem Kollaborateur Jeremy Malvin, alias Chrome Sparks, aufgenommen, mit zusätzlichen Beiträgen von Mallrat und Troye Sivan-Kollaborateur Styalz Fuego und Kyle Shearer (Caroline Polachek, Rina Sawayama).
Vom Eröffnungstrack "45 Degrees" an kann man LAURELs neues Engagement für schärferes, direkteres und kompromissloses Songwriting hören; auf dem gesamten Album kanalisiert sie sehnsüchtiges Verlangen in erstklassige, unanfechtbare Hooks.
Fotocredit: Alejandra Washington